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Das Talkmaster-Callcenter im Automobilhandel
Hörbeitrag als M3U-Stream:
„Die wohlklingende Begrüßung und die Integration in unseren Arbeitsablauf - das ist es, was ich am Talkmaster-Callcenter schätze", sagt Thorsten Schambach, Gründer und Inhaber von Carworld-24. "Und der niedrige Preis hat die Kaufentscheidung erleichtert", ergänzt er. Mit niedrigen Preisen kennt er sich aus, denn sie sind in seiner eigenen Firma essentiell. "Neuwagen zu Top-Konditionen" bietet Carworld-24 in einem besonderen Geschäftsmodell, das Thorsten Schambach im Jahr 2002 entwickelt hat: Niedrige Preise nicht durch Re-Importe, sondern vom deutschen Vertragshändler mit einem bundesweiten Vertrieb über Internet und Telefon. Basis der neuen Idee sind zwei Säulen. Da ist zum einen das veränderte Verbraucherverhalten. Mehr und mehr potentielle Autokäufer suchen nicht mehr beim ortsansässigen Händler, sondern im Internet - "sonntags beim Kaffeetrinken", wie Thorsten Schambach es formuliert. Da sind zum anderen die Autohändler, die sich steigenden Anforderungen der Hersteller ausgesetzt sehen, sei es in Form von größeren Ausstellungsflächen oder von Mindestverkaufszahlen. Jedes Jahr 40 Prozent mehr"Hier", dachte sich Thorsten Schambach, "springe ich in die Bresche". Ein zusätzlicher Absatzkanal für Händler, die selbst nur regional tätig waren, würde den Händlern helfen und ihm daher günstige Einkaufspreise bescheren. Die wiederum würden sein Internet-Angebot gegenüber billigen EU-Importen konkurrenzfähig machen.
Telefonie-Lösung: Auerswald-Anlage und Talkmaster-CallcenterUm sich für den Ansturm von Interessenten aus ganz Deutschland fit zu machen, musste Thorsten Schambach mit moderner Kommunikationstechnik umzugehen lernen. Internet und Telefon, beide Medien hatten für ihn von Beginn an große Bedeutung. Im Internet war es das Web-Angebot mit dem Online-Konfigurator, am Telefon die Forderung, jeden Anrufer schnellstmöglich zu bedienen. Als die vorhandene Telefonanlage im Jahr 2004 an ihre Grenzen stieß, entschied er sich für eine Komplettlösung, bestehend aus dem Talkmaster-Callcenter und der Auerswald-Telefonanlage "COMpact 4410 USB".
Da nie drei oder vier Anrufe zur selben Zeit eintreffen, reicht die Zwei-Kanal-Version des Talkmaster-Callcenters auf Basis einer AVM FRITZ-card aus. Die Mitarbeiter übernehmen jeden wartenden Anruf in der Regel nach wenigen Sekunden auf ihre Telefone, so dass das Talkmaster-Callcenter frei wird, um die nächsten Anrufer zu begrüßen. Außerhalb der Geschäftszeiten schaltet das Talkmaster-Callcenter zeitgesteuert auf Ansagebetrieb um. Guter Klang, gute StimmungEinhundert Anrufe täglich nehmen die Mitarbeiter mit Unterstützung des Talkmaster-Callcenters entgegen. Zwei Faktoren schätzt Thorsten Schambach am Talkmaster-Callcenter besonders: "Da ist zum einen die professionielle Begrüßung, zum anderen die Entlastung der Mitarbeiter. Denn jeder hat nur einen Mund und zwei Ohren und kann immer nur mit einem Anrufer zur Zeit telefonieren." Kein Mitarbeiter gerät in Stress, weil gerade ein Anruf eintrifft, ein anderer Vorgang aber noch vorher beendet werden muss. Denn im Talkmaster-Callcenter mit seinen mitgelieferten Ansagen und der Wartemusik ist jeder Anrufer gut aufgehoben, auch wenn er einmal etwas länger warten muss. Den Etat hat die Investition nicht übermäßig belastet. Die Komplettlösung aus Auerswald-Anlage mit vier ISDN-Anschlüssen und dem Talkmaster-Callcenter hat 800 Euro gekostet. Carworld 24 im Internet:www.carworld-24.de.
Stand vom 28.02.2023 |
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