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In großen Unternehmen verbessert das Talkmaster-Callcenter die Erreichbarkeit von Teams oder Abteilungen. Beispiel: In der Reisestelle arbeiten drei Mitarbeiterinnen, eintreffende Anrufe können also nicht immer sofort angenommen werden. Sie verwenden die 2-Kanal-Version des Talkmaster-Callcenters. Die Software läuft auf einem der drei Arbeitsplatz-PCs nebenbei, die anderen beiden PCs sind mit dem Client ausgestattet.
Ist eine der Mitarbeiterinnen tagsüber nicht am Platz, leitet sie Anrufe auf die ISDN-Nebenstelle des Talkmaster-Callcenters. Die Abteilung ist dadurch besser erreichbar, denn jeder Anrufer wird sofort begrüßt und hört, dass sich baldmöglichst jemand um sein Anliegen kümmert. Die PCs der Kolleginnen zeigen den wartenden Anruf an. Sobald eine der Kolleginnen Zeit hat, übernimmt sie den Anruf auf ihr Telefon.
Das Talkmaster-Callcenter ist sogar in der Lage, den Anrufer im Namen der Mitarbeiterin zu begrüßen, deren Nebenstelle er gewählt hat, und ihm anschließend zu sagen, dass die Mitarbeiterin zur Zeit nicht anwesend ist, aber eine Kollegin den Anruf annehmen wird.
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